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Collegium Oecumenicum Oecumenica
Das COLLEGIUM OECUMENICUM gibt als Spiegel seiner vielfältigen Aktivitäten die Zeitschrift OECUMENICA heraus. Sie erscheint seit 1988 und ist mit einer ISSN Nummer gelistet. Mit Beiträgen von Ehemaligen, aktuellen Hausbewohner*innen und Freunden berichtet die OECUMENICA, was die „große Familie“ des Oecumenicums beschäftigt. Dies findet Ausdruck in vielerlei Formen.
Themen der OECUMENICA-Ausgaben
- längere Beiträge aus dem jeweiligen Wissenschafts- oder Forschungsgebiet ehemaliger und aktueller Hausbewohner*innen und Freunde - als Abhandlungen aus der Sicht der Theologie, der Geistes- und der Naturwissenschaften. Da es sich um längere Texte mit wissenschaftlichem Charakter handelt, wird erwogen, jedem dieser Beiträge eine Zusammenfassung (Abstract) voranzustellen.
- aktuelle Übersicht über Themen der Hausabende, Kurzkommentare zu stattgefundenen Hausabenden
- aktuelle Fahrten der Hausbewohner*innen, zum Beispiel Studienfahrt als Fotoreportage
- Liste der Hausbewohner*innen mit Herkunft, Konfession, Studienrichtung
- Berichte darüber, was die vielen nationalen und internationalen Heimbewohner*innen über ihre Erfahrungen nach der Beendigung ihres Aufenthaltes im Heim von ihrer Tätigkeit im Heimatland zu berichten wissen
- Nachrichtenteil, zum Beispiel mit Bemerkenswertem aus dem Leben Ehemaliger: Werdegang; berufliche Ehrungen; größere berufliche Veränderungen; neue Lebenskreise, die sich entwickeln
- Mitgliederliste des COLLEGIUM OECUMENICUM: Wichtig zum Beispiel als Adressbuch, um verloren gegangene Kontakte wieder aufzunehmen oder neue Kontakte zu knüpfen; denkbar als Vorbereitung bevorstehender Reisen, mit der Möglichkeit zu einer ersten Kontaktaufnahme vor und während einer Reise in einem bisdahin unbekannten Umfeld; oder auch als Unterstützung bei Aufenthalten in einer neuen Umgebung, wo zufällig ein Ehemaliger wohnt, der Hilfe und Gastfreundschaft anbietet
- In der Zeitschrift (oder auch auf anderen Wegen der Mitteilung, zum Beispiel E-Mail) informiert die jeweilige Studienleitung über Ereignisse des laufenden Semesters. Teilweise besteht rege Kommunikation über Zuwendung der Freunde für das Heim oder auch über Nöte, wo Hilfe der Ehemaligen dringend erwünscht wird.